Kanada Edelmetalle Austria – ihr goldrichtiger Partner
Mit Hilfe der Kanada Edelmetalle Austria tauschen Sie Papier gegen Sicherheit
Wir haben uns ein einfaches Ziel gesetzt:
Allen unseren Kunden die Möglichkeit zu verschaffen, einen Teil Ihres Vermögens in der ältesten Anlageform der menschlichen Geschichte, den Edelmetallen Silber, Gold, oder Platin anzulegen.
Mehr zu Kanada Edelmetalle Austria
Die Kanada Edelmetalle Austria ist ein spezielles Angebot der Kanada Edelmetalle und Sachwerte GmbH. Um das einzigartige Angebot im Bereich Edelmetallen auch in der Republik Österreich anzubieten, wurden zunächst menschlich und fachlich passende Vertriebspartner gesucht und gefunden. Um diesen ausgewählten Partnern ein eigenständiges lokal passendes Angebot zu ermöglichen, wurde die Website „Kanada Edelmetalle Austria“ ins Leben gerufen.
Sie finden hier spezifische Informationen zum Thema Edelmetalle, sowie aktuelle Preise und die Kontakte zu unseren Partnern. Gerne können Sie sich auch an die Kanada Edelmetalle und Sachwerte GmbH per Mail (info(at)kanada-edelmetalle.at) wenden und wir finden umgehend den passenden Partner in ihrer Nähe.
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1-5 Leistung der KE
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- Sie werden direkt und unmittelbar durch unsere Partner betreut. Gerne auch bei Ihnen zu Hause*! (*Während schwieriger Zeiten, wie etwa der Pandemie, bieten wir auch Online Beratungen an).
- Bereits ab 2.500,- Euro können Sie bei uns anlegen (und in Kanada lagern).
- Einfach und bequem auf ein europäisches Bankkonto einzahlen.
- Unmittelbar nach erfolgter Zahlung erhalten Sie eine Bestätigung per Mail.
- Eine weitere Bestätiigung per Mail erhalten Sie nach erfolgter Einlagerung.
6-10 Leistung der KE
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- Nach der Einlagerung erhalten Sie ein Eigentumszertifikat per Post.
- Außerdem erhalten Sie einen separaten Kontoauszug nach jedem Kauf oder Verkauf.
- Sie haben zudem die Möglichkeit, ihre Bestände und Buchungen jederzeit online anzusehen.
- Auch können Sie ihre Edelmetalle vor Ort** besichtigen, nachzählen oder abholen.
- Ihre Edelmetalle lagern in einem 24/7 bewachten Hochsicherheitslager.
11-15 Leistung der KE
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- Zu jeweils tagesaktuelles Kursen sind Ihre Edelmetalle zu 100% versichert
- Ihre Edelmetallbestände werden regelmäßig durch externe Wirtschaftsprüfer überprüft und schriftlich auditiert.
- Sie haben einen deutschsprachigen Verwalter vor Ort in Kanada.
- Ihr Edelmetall ist als Sondervermögen vor dem Zugriff von Behörden geschützt
- Sämtliche Edelmetall-Gewinne sind nach einem Jahr zu 100% steuerfrei.
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Berichte der österreichischen Presse zu Inflation, Pandemie, Schulden & Edelmetallen
Stabile Krisenvorsorge: Gold ist die beliebteste Anlageform Österreichs
Stabile Krisenvorsorge: Gold ist die beliebteste Anlageform Österreichs
Etwa 59 Prozent der Befragten nennen explizit Gold als bevorzugte Anlageform, wie aus der aktuellen Goldstudie der Universität St. Gallen hervorgeht. Die Aussicht auf eine Rendite oder auf Steuervorteile spielt beim Erwerb von Edelmetallen jedoch kaum eine Rolle.
Für knapp zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher stellt eine Geldanlage in Edelmetalle eine sinnvolle Investition dar, sollten sie einen größeren Betrag zur Verfügung haben. Und etwa 59 Prozent der Befragten nennen explizit Gold als bevorzugte Anlageform. Dies geht aus der Goldstudie 2022 hervor, die von der Universität St. Gallen durchgeführt wurde.
Damit sind Edelmetalle mit 61 Prozent Zustimmung bei den Anlegern beliebter als Immobilien (53 Prozent) und Aktien (24 Prozent). “Die Menschen haben erkannt, welche Vorteile Edelmetalle bieten, wenn es um Langfristigkeit, Stabilität und Krisenvorsorge geht”, sagte Studienautor Sven Reinecke von der Universität St. Gallen im Rahmen einer Pressekonferenz. Wobei sich, so Reinecke, die geopolitisch unsichere Lage auf das Umfrageergebnis ausgewirkt habe.
Rund ein Drittel (36 Prozent) der Österreicherinnen und Österreicher, die Edelmetalle erwerben möchten, wollen zwischen 1001 und 5000 Euro investieren. Im Durchschnitt besitzt jede goldanlegende Person in Österreich 220 Gramm physisches Gold in Form von Barren oder Münzen mit einem aktuellen Wert von rund 12.000 Euro. Schmuck wurde dabei nicht berücksichtigt. Zum Vergleich: In der Schweiz liegt der durchschnittliche Besitz von Gold-Anleger bei 100 Gramm.
Ein Auszug aus einen Artikel des Onlineportals „Die Presse.com“ vom 08.11.2022
Weniger Sozialstaat, mehr Inflation: Abtragen der Corona-Schulden wird schmerzhaft
Pandemiekosten
Weniger Sozialstaat, mehr Inflation: Abtragen der Corona-Schulden wird schmerzhaft
Geht es nach Weltbank-Chefökonomin Carmen Reinhart, stehen die fiskalischen Aufräumarbeiten bevor
Schulden statt Pleiten und Arbeitslose. Nach dieser Vorgabe haben sich die Regierungen der Industriestaaten gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie gestemmt. Aber wann sollen die dadurch angehäuften Schuldenberge wieder abgetragen werden? Wenn es nach der Weltbank-Chefökonomin Carmen Reinhart geht, werden die fiskalischen Aufräumarbeiten nun bald in die Wege geleitet. Allerdings wird das für die Bürger wohl nicht ganz schmerzfrei über die Bühne gehen. Vielmehr rechnet sie mit Steuererhöhungen und ausgedünnten Sozialleistungen. Begleitet werde der Schuldenabbau in den Industriestaaten durch anhaltend hohe Inflation, so die Ökonomin.
“Niemand wird es so explizit präsentieren. Keine Regierung sagt: Unsere Strategie besteht darin, die Schulden wegzuinflationieren. Aber irgendwie passiert es genau so”, erklärt Reinhart der Neuen Zürcher Zeitung. Die Kehrseite haben freilich Sparer zu tragen, deren Vermögen ebenfalls der schleichenden Erosion durch Inflation ausgesetzt ist, was Reinhart als “finanzielle Repression” durch Zinsen unter der Teuerungsrate bezeichnet. “Dabei handelt es sich um eine sehr undurchsichtige Form der Besteuerung von Sparern”, sagt sie. “Es braucht hierzu keine Gesetze und keine Volksabstimmungen.”
Neben Steuererhöhungen erwartet die Chefökonomin der Weltbank, dass auch die sozialen Sicherheitssysteme überprüft werden. “Ich sage nicht, dass die Sozialversicherungen zusammenbrechen werden”, führt Reinhart aus. “Aber man wird die Qualität der Leistung herunterfahren.” Die Industriestaaten seien bei weitem nicht so wohlhabend, wie man glaubte, als die sozialpolitischen Versprechen abgegeben wurden.
Ein Auszug aus einem Artikel „Der Standard.at“ vom 04. Oktober 2021 von Alexander Hahn
Dazu passt die folgende Pressemitteilung vom November 2021:
Inflation im November 2021 laut Schnellschätzung voraussichtlich bei 4,3%
Wien, 2021-11-30 – Die Inflationsrate für November 2021 beträgt voraussichtlich 4,3%, wie aus Berechnungen von Statistik Austria im Rahmen einer Schnellschätzung hervorgeht. Gegenüber dem Vormonat Oktober steigen die Verbraucherpreise um +0,7%.
“Weiterhin führen steigende Treibstoff- und Energiepreise zu einem deutlichen Anstieg der Inflationsrate. Mit 4,3% war die Inflation im November 2021 so hoch wie zuletzt im Mai 1992”, so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
10,5 Prozent: Inflation auf 70-Jahres-Hoch
10,5 Prozent: Inflation auf 70-Jahres-Hoch
Plus 11,5 Prozent bei täglichem Einkauf
Hohe Kosten für Haushaltsenergie
„Angeheizt wurde die Inflation im September von einem kräftigen Preisschub bei Haushaltsenergie, die damit zum wichtigsten Treiber der Inflation wurde“, sagte Thomas. „Die auf hohem Niveau verharrenden Treibstoffpreise wurden damit auf den zweiten Platz der Preistreiber verwiesen.“ Aber auch die Preise in der Gastronomie und für Nahrungsmittel im Lebensmitteleinzelhandel sind im Vergleich zu jenen vor einem Jahr weiter deutlich gestiegen.
Der Anstieg der Preise für Wohnung, Wasser, Energie (durchschnittlich plus 19,8 Prozent) beeinflusste die Inflationsrate mit plus 3,74 Prozentpunkten. Damit fiel das Plus deutlich stärker aus als im August (plus 13,9 Prozent; Einfluss: plus 2,62 Prozentpunkte).
Hauptverantwortlich dafür war die Preisentwicklung bei Haushaltsenergie. Hier stiegen die Preise im September um 64,1 Prozent, was die Inflation um 2,5 Prozentpunkte steigerte, so die Statistikbehörde. Im August hatte der Anstieg noch knapp 37 Prozent betragen und steigerte die Inflationsrate um gut 1,4 Prozentpunkte.
Das Preisniveau, das den tägliche Einkauf widerspiegelt (Mikrowarenkorb), stieg noch deutlicher als die Gesamtinflation. Der Preis für den Korb, der überwiegend Nahrungsmittel sowie Tageszeitungen und den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg im Jahresabstand um 11,5 Prozent (August: plus 11,2 Prozent).
Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke verteuerten sich durchschnittlich um 13,9 Prozent. Die Preise für Fleisch stiegen um 15,3 Prozent, jene für Milch, Käse und Eier insgesamt um 20,3 Prozent. Brot und Getreideerzeugnisse kosteten um 13,3, Gemüse um elf Prozent mehr. Öle und Fette verteuerten sich um 29,8 Prozent – alleine Butter um 39,6 Prozent. Obst wurde nur um knapp vier Prozent teurer.
Deutliche Teuerungen gab es auch bei alkoholfreien Getränken von 15,7 Prozent. Ausschlaggebend dafür waren höhere Preise für Kaffee (plus 21,8 Prozent) und Limonade (plus 11,1 Prozent). Sich auswärts etwas zu gönnen wurde auch alles andere als günstiger. In Restaurants und Hotels stiegen die Preise um 10,5 Prozent. Bewirtung kostete um gut zehn Prozent mehr, Beherbergung um 12,5 Prozent.
Ein Auszug aus dem Artikel des ORF vom 19.10.2022
GOLD - So denken Österreicher über das Edelmetall
GOLD – So denken Österreicher über das Edelmetall
Die Meinungsforscher vom Karmasin Institut haben 2.000 Österreicher nach ihrer Einstellung zu Gold gefragt. Lesen Sie, wie sich das Edelmetall in der Beliebtheit im Vergleich zu Immobilien und Sparbuch hält und welches Bevölkerung als einziges noch mehr Gold besitzt als die Österreicher.
Die Österreicher lieben Gold. Europaweit liegt Österreich beim privaten Goldbesitz im Spitzenfeld. Rund ein Viertel aller Österreicher hat schon einmal in einen Barren oder eine Münze aus Gold investiert. Im Schnitt werden 13 Prozent des Ersparten in Gold angelegt. Pro Person sind das bei den Befragten rund 13.300 Euro. Das ergab eine Umfrage des Instituts Karmasin Research & Identity im August 2020 unter 2.000 Österreichern.
Österreicher besitzen rund 650 Tonnen Gold
Hochgerechnet ergibt das einen privaten Goldbesitz in Österreich in der Größenordnung von 561 Tonnen (Anlagemünzen und Barren). Das ist rund doppelt so viel wie die von der Nationalbank gehaltenen österreichischen Goldreserven von 280 Tonnen, und auch höher als die Goldreserven der EZB (505 Tonnen). Zum Vergleich: 561 Tonnen entsprechen dem Gewicht eines vollgetankten Airbus 380-800. Auf ganz Österreich gerechnet (Einwohner über 18 Jahre) ergibt dies einen durchschnittlichen Pro-Kopf-Goldbesitz von 468 Gramm. Der Wert des privaten Goldbesitzes beläuft sich auf rund 30,5 Milliarden Euro (Goldkurs vom 11.8.2020) – dies entspricht dem doppelten veranschlagten Haushaltsbudget der Stadt Wien für das Jahr 2020 (16,3 Milliarden Euro).
Ein Auszug aus dem Artikel des Online Magazin trend.at vom 29.09.2020
SILBER - Die Nachfrage wird steigen
SILBER – Die Nachfrage wird steigen
Geht es nach dem Silver Institute, so soll die weltweite Silbernachfrage im laufenden Jahr ein Acht-Jahres-Hoch erreichen.
Maßgeblich für die ansteigende Silbernachfrage wirken die Industrienachfrage und die physische Investmentnachfrage. Dieser Anstieg soll laut dem Silver Institute elf Prozent betragen und zu einer Nachfrage im Jahr 2021 von 1.025 Millionen Unzen Silber führen. Beim Kauf von Silbermünzen und -barren wird ein Sechs-Jahres-Hoch erwartet.
Auf der Angebotsseite wird prognostiziert, dass die Pandemie-bedingte geringere Silberproduktion in diesem Jahr wieder aufgeholt werden wird. Gerechnet wird mit 866 Millionen Unzen Silber, damit mit einem Fünf-Jahres-Hoch. Dazu kommt noch Silber aus dem Recycling. Ein erwarteter Angebotsüberschuss insgesamt, der aber der niedrigste seit dem letzten Defizit (2015) ist. Dieser Angebotsüberschuss wird wohl durch die Investmentnachfrage mehr als aufgefressen werden, so dass eher ein Preisdruck nach oben erwartet werden kann.
So sind also die aktuellen Erwartungen des viel beachteten Silver Institutes äußerst positiv. Viele rechnen mit einem jährlichen Durchschnittspreis von 30 US-Dollar je Unze. Der wichtige Photovoltaikmarkt erholt sich seit dem zweiten Halbjahr 2020 und mit einer Steigerung wird gerechnet. Ebenso sollte auch wieder der Silberbedarf aus den Automobilbranche nach oben gehen, wobei die zunehmende Elektrisierung einen großen Anteil besitzt.
Schön, wer bereits in Silber investiert ist. Und noch ist Zeit auf den Silberzug aufzuspringen.
Aber wie lange noch?
Ein Auszug aus einem Artikel des offenen Presse-Portals „Open PR“ vom 15.02.2021
PLATIN - Wohin geht die Reise?
PLATIN – Wohin geht die Reise?
Die Platinnachfrage dürfte sich im laufenden Jahr nach Ansicht des WPIC weiter erholen und trotz einer Angebotsausweitung um 16 % gegenüber dem Vorjahr im dritten Jahr in Folge zu einem Angebotsdefizit führen. Diese Entwicklung wird insbesondere durch die grünen Technologien im Automobilsektor getrieben, aber auch von einem Wachstum der Nachfrage nach Platinschmuck.
Die sich abzeichnende weltweite Wirtschaftserholung dürfte nach neuesten Berechnungen des World Platinum Investment Council (WPIC) zu einem erneuten Angebotsdefizit auf dem globalen Platinmarkt führen.
Dabei kommt das Wachstum der Nachfrage vor allem aus den Bereichen Industrie, der Automobilindustrie und der Schmuckindustrie.
Vor allem in der Autoindustrie wird die Nachfrage nach Platin durch die Verwendung des weißen Edelmetalls in sogenannten ,,grünen Technologien‘‘ getrieben, die für eine anhaltend hohe Investitionsnachfrage sorgen.
In seinem Anfang der Woche vorgestellten ,,Platinum Quarterly‘‘ hat der WPIC nun vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen auch seine Prognose für das Gesamtjahr 2021 aktualisiert.
Im laufenden Jahr erwartet der WPIC nun war einen Produktionsanstieg in Südafrika und Russland sowie ein Wachstum beim Platinrecycling. Dies dürfte zu einem Anstieg des Platinangebots um 16 % auf 7,883 Mio. Unzen erwartet. Allerdings lag vor der Corona-Pandemie das Platinangebot im Jahr 2019 noch bei 8,219 Mio. Unzen.
Parallel dazu erwartet der WPIC nun einen Anstieg der Platinnachfrage um 5 % auf 8,041 Mio. Unzen. Daraus ergibt sich ein erwartetes Angebotsdefizit von 158.000 Unzen Platin und damit das dritte Jahr in Folge eine höhere Nachfrage.
Und was ist das Fazit?
Auch 2021 kann selbst ein deutlicher Anstieg des Platinangebots um 16 % gegenüber dem Vorjahr die steigende Platinfrage nicht ausgleichen, was auch im laufenden Jahr zu einem Angebotsdefizit am globalen Platinmarkt führen dürfte. Der Umstand, dass viele der Treiber der Platinfrage von einem niedrigen Niveau starten, führt in Verbindung mit der geringen Preiselastizität der Platinnachfrage zu potenziell hohen Auftriebskräften für den Platinpreis. Sollte es zudem bei anhaltend hohen Palladiumpreisen zu industriellen Fortschritten bei der Substitution von Palladium durch Platin kommen, könnte es bereits im laufenden Jahr noch einige Überraschungen bei der Entwicklung des Platinpreises geben.
20.05.2021 – Ein Artikel von Arndt Kümpel für NTG24
Silber, Gold und Platin: Welcher Mix aus Edelmetallen Sinn macht lesen Sie hier...
Ein großer Teil Silber
Nicht allein Gold hat das Potenzial für steigende Preise. So verspricht nicht nur die zunehmende industrielle Nutzung von Silber eine erhöhte Nachfrage in den kommenden Jahren. Das helle Edelmetall findet sich mittlerweile in fast jedem Smartphone, Handy und Tablet. Auch sehr viele andere technische Produkte kommen ohne Silber nicht mehr aus. Dazu kommt eine verstärkte Nachfrage des seltenen Metalls aus dem Bereich der Anleger. Aufgrund des auf der einen Seite zunehmenden Bedarfs und auf der anderen Seite der geringeren Fördermengen, ist mit einem nennenswerten Anstieg des Preises zu rechnen. Überdies ist Silber gegenüber Gold deutlich unterbewertet; Experten halten einen dreistelligen Preis pro Feinunze durchaus für möglich – heute liegt dieser bei knapp 26 US-Dollar (bzw. 21,85 Euro). Und noch einen weiteren wichtigen Vorteil hat Silber: Wegen seines im Vergleich zu Gold relativ geringen Preises lässt es sich im Krisenfall hervorragend als Zahlungsmittel einsetzen, etwa für den Erwerb von Lebensmitteln oder Treibstoff.
Ein solider Teil Gold
Sobald es um Edelmetalle geht, kommt die Rede fast immer zuerst auf Gold. Nicht ohne Grund, kann man sagen. Denn schließlich hat sich das gelbe Metall in der Vergangenheit schon unzählige Male als einziges Mittel erwiesen, mit dem Währungsreformen oder Kriege finanziell gut überstanden werden konnten. Hinzu kommt die erhebliche Steigerung des Goldpreises in den letzten Jahren und Jahrzehnten: Wer beispielsweise im Jahr 2001 eine Unze Gold als Münze gekauft hat, musste dafür umgerechnet nur rund 280 Euro bezahlen. Heute liegt der Wert für eine Feinunze Gold bei sage und schreibe knapp 1.500 Euro. Ein Plus von 535 %. Und auch wenn der Goldpreis zuletzt leicht korrigiert hat, so ist das ein gewaltiger Zuwachs – mit weiteren vielen glänzenden Zukunftsaussichten
Das kleiner Teil Platin
Mit einer jährlichen Fördermenge von nur rund 200 Tonnen ist Platin das seltenste Edelmetall. Neben der Verwendung in der Schmuckindustrie kommt Platin aktuell vor allem in der Automobilbranche (Katalysatoren) und in der Medizinsektor (Herzschrittmacher) zum Einsatz. Durch erheblich geringere industrielle Nachfrage ist Platin in 2020 stark unter Druck geraten. Ohnehin ist der Preis sehr viel volatiler als Silber oder Gold. Da Platin auch bei der Produktion von RFID-Chips und in der Photovoltaik-Industrie benötigt wird, gehen Analysten von einem steigenden Preis in den kommenden Jahren aus.
James Turk im Interview: „Der letzte Rest an Vertrauen geht verloren“
Unser Geld wird dramatisch an Wert verlieren, meint James Turk. Im Interview erklärt der Edelmetall-Experte, warum er mit einer Währungsreform rechnet und wieso er auf Gold schwört.
Mr. Turk, Sie warnen vor dem großen Crash. Wann wird es denn soweit sein?
Ich kann nicht sagen wann, auch nicht, was der Auslöser sein wird. Wird es der Austritt
Griechenlands aus der Euro-Zone sein, der Kollaps einer spanischen Bank? Ich weiß es nicht. Auch im Sommer 2008 wusste noch niemand, dass es die Pleite von Lehman Brothers sein würde, die alles zum Einsturz bringt. Aber jeder hatte eine Ahnung, dass etwas passieren wird. Diesmal ist es wieder so. Wir alle ahnen, dass etwas sehr Unschönes auf uns zukommt.
Warum sollten Sparer jetzt Gold kaufen?
Wenn Sie der Meinung sind, dass etwas unterbewertet ist, dann sollten Sie zuschlagen. Mein Rat: Kaufen Sie jeden Monat eine kleine, gleichbleibende Menge Gold, egal zu welchem Preis. So machen Sie sich unabhängig von den Preisschwankungen und von Emotionen. Machen Sie dies solange, bis Gold eines Tages seinen Wert als Krisenwährung eingebüßt hat und nicht mehr unterbewertet erscheint. Davon sind wir aber noch ein paar Jahre entfernt.
Sie müssen zugeben, dass der Preis stark schwankt. Darauf kann man doch keine Altersvorsorge aufbauen!
Gold ist eine Währung seit 5000 Jahren. In der Vergangenheit hat Gold seine Kaufkraft immer behalten. Es ist nicht der Wert des Goldes, der steigt oder fällt, sondern die Papierwährungen sind mal mehr und mal weniger wert. Stellen Sie sich vor, Sie seien auf einem Boot. Von dort aus betrachtet sieht es so aus, als bewege sich alles Auf und Ab. Aber in Wahrheit bewegt sich nur das Boot, nicht das Land. Genauso ist es mit Gold. Das Gold ist das Land.
Was halten Sie eigentlich von Zertifikaten auf Gold oder Goldfonds?
Wenn ich über Gold rede, dann meine ich physisches Gold. Wenn man Papiergold besitzt – in Form von Optionen, Zertifikaten oder ETFs -, dann besitzt man nicht wirklich Gold. Man hat nur Papier, mit dem man auf die Veränderung des Goldpreises spekulieren kann, und das auf dem Versprechen einer Bank oder Fondsgesellschaft beruht. Wenn Sie kein Spekulant sind, sondern Sicherheit suchen, dann kaufen Sie echtes Gold.
Warum sollten Sparer jetzt Gold kaufen?
Wenn Sie der Meinung sind, dass etwas unterbewertet ist, dann sollten Sie zuschlagen. Mein Rat: Kaufen Sie jeden Monat eine kleine, gleich bleibende Menge Gold, egal zu welchem Preis. So machen Sie sich unabhängig von den Preisschwankungen und von Emotionen. Machen Sie dies solange, bis Gold eines Tages seinen Wert als Krisenwährung eingebüßt hat und nicht mehr unterbewertet erscheint. Davon sind wir aber noch ein paar Jahre entfernt.
Wie viel Gold sollte man denn im Portfolio haben?
Die altbekannte Regel lautet: zehn Prozent des Vermögens. Ich empfehle einen höheren Prozentsatz. Meine Daumenregel: Der Goldanteil im Portfolio sollte gleich hoch sein wie das Alter. Je älter man wird, desto mehr Gold sollte man haben.
Wie viel Gold haben Sie?
Ich bin 65 Jahre alt. Daraus können Sie Ihre Schlüsse ziehen.
Auszug aus einem Artikel des Handelsblattes vom 25.09.19
Das Team der Kanada Edelmetalle und Sachwerte Austria
Wir sind nur so stark und gut und wie der schwächste Teil unseres Teams. Daher gilt für alle Vertriebspartner der KEA
(Kanada Edelmetalle Austria) der folgenden Grundsätze:
Wenn Menschen, miteinander und zusammen arbeiten, addieren sie ihre Potentiale.
Und wenn Menschen, für ein gemeinsames Ziel arbeiten, vervielfältigen sie die Kraft ihrer Anstrengung.
Solange Menschen, ihre gemeinsamen Ziele auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ausrichten, werden sie alles erreichen.
Andreas Meixner
Geschäftsführer und Eigentümer von dieBerater.company ist Partner der Kanada Edelmetalle und Sachwerte GmbH. Sein Wahlspruch zu
Edelmetallen lautet: Investieren Sie in reale Werte, in echtes EIGENTUM!
Thomas Christian Stiller
Geschäftsführer und Inhaber von Die Stiller-Gruppe ist Partner der Kanada Edelmetalle und Sachwerte GmbH. Aus Erfahrung weiß er, dass Vorsorge mit dem Erhalt von Geschaffenem beginnt.
Mail an Thomas Christian Stiller
Andreas Burian
ist als ehrenamtlicher Präsident des ideellen, gemeinnützigen Vereins
GENIAL Einfach – Einfach GENIAL – Selbsthilfeverein des behüteten
Mensch-Seins tätig. Die Kanada Edelmetalle und Sachwerte GmbH ist
aktives Fördermitglied im Verein.